In Deutschland entscheiden sich immer mehr Hausbesitzer für ein eigenes Schwimmbecken im Garten. Auch Menschen, die in einem Mietverhältnis leben und keinen Pool bauen dürfen, sehnen sich nach einem Ort der Erholung und greifen so immer wieder auf Fast-Set-Pools zurück. Nicht ohne Grund stellt sich daher die Frage, ob es sich hierbei lediglich um einen kurzweiligen Trend handelt oder wo liegen die möglichen Vorteile?
Wer über ein Schwimmbecken nachdenkt, wird erst einmal direkt mit den hohen Kosten konfrontiert. Doch auch wenn die Kosten auf den ersten Blick sehr hoch wirken, rentieren sie sich nach ein paar Jahren der Nutzung. Und wer bei den Heizkosten auf umweltfreundliche Lösungen wie Solarenergie setzt, schützt nicht nur die Natur, sondern auch noch seinen Geldbeutel. Denn durch solche Lösungen ist die Nutzung des Pools mit relativ wenigen Kosten verbunden. Zudem müssen Sie künftig nicht mehr weit in den Süden fahren, um im warmen Wasser zu baden. Vergessen Sie nicht: So sparen Sie ordentlich Geld und können dieses vorher guten Gewissens in ein Schwimmbecken investieren. Weiterlesen
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So überwintert der Pool richtig
Wenn die Temperaturen abnehmen und die Tage kürzer werden, sollte der Pool langsam aber sicher winterfest gemacht werden. Die Aufgabe ist alles andere als leicht. Wenn nämlich schon ein kleiner Teil vergessen wird, kann das für die kommende Badesaison Konsequenzen haben.
Warum sollte ich das Wasser vor der Überwinterung pflegen?
Trotzdem Sie das Becken über mehrere Monate nicht nutzen, sollte das Wasser auf keinen Fall unbehandelt bleiben. Denn vergessen Sie nicht: Das Wasser ist weiterhin allen Witterungsbedingungen ausgesetzt. Und so kann es natürlich noch immer zur Entwicklung von Bakterien und Algen kommen. Hierbei handelt es sich jedoch nicht nur um optische Mängel, sondern kann auch Auswirkungen auf die Langlebigkeit haben.
Damit Sie jedoch voller Vorfreude in die kommende Badesaison starten können, sollten Sie im Winter mit einer Stoßchlorung beginnen. Bevor Sie den Wasserstand absinken, kommt es zur Stoßchlorung. Stellen Sie hierfür den pH-Wert auf 7,0 ein und nutzen Sie pro Kubikmeter Wasser eine Schnellchlortablette. Weiterlesen
Composite-Pool – die elegante Alternative zum Stahlwandbecken
Seit einiger Zeit werden neben den klassischen Poolarten auch sogenannte Composite-Pools angeboten. Die Bezeichnung Composite-Pool stammt aus dem Englischen und bedeutet „zusammengesetztes Schwimmbecken“. Diese Bezeichnung gibt bereits einen Hinweis auf die Bauweise dieses revolutionären Gartenpools.
Materialien und Besonderheiten
Die Außenwände von Composite-Pools bestehen aus vorgefertigten WPC-Paneelen. Diese sind mit Aluminium-Schienen verbunden. In einem thermoplastischen Verarbeitungsprozess werden diese Materialien zu fertigen Bauteilen geformt. Die Abkürzung WPC beschreibt eine spezielle Kombination aus Kunststoff, Holzfasern und verschiedenen Additiven. Genauer gesagt, ist WPC die englische Abkürzung für „Wood Polymer Composites“ und bedeutet „Holz Polymer Verbundstoffe“.
Hersteller von Composite-Pools setzen aus verschiedenen Gründen auf WPC. Die Materialkombination ist äußerst robust und weist eine hohe Festigkeit auf. Besonders die chlor-, salz- und UV-beständigen Eigenschaften sind im Schwimmbadbau sehr vorteilhaft. Das Material von Composite-Pools ist sehr pflegeleicht und widerstandsfähig gegen Pilze und Algen. Die anthrazitfarbenen Außenwände des Beckens setzen einen stilvollen Akzent im Garten.
Vereinfachter Aufbau durch das Omega-System
Eine weitere Besonderheit dieser Poolart ist ihre spezielle Unterbaukonstruktion, das sogenannte Omega-System. Composite-Pools können als Aufstellpool aufgebaut oder im Boden eingesetzt werden. Die Anfertigung einer Betonbodenplatte und der Bau seitlicher Stützen sind nicht notwendig. Durch den Wegfall der Betonarbeiten lässt sich viel Zeit und Geld sparen. Weiterlesen
So machen Sie Ihren Pool winterfest
Wenn mal wieder die schönste Jahreszeit vorbeigeht, sollten Sie rechtzeitig zu sehen Ihren Pool winterfest zumachen. Denn nur so können Sie die frostempfindlichen Swimmingpoolteile schützen und in der neuen Saison nutzen. Schließlich gilt: Nach der Badesaison ist vor der Badesaison.
In der Regel überwintert ein Außenpool immer mit Wasser. So schützen Sie die Auskleidung des Swimmingpools vor den Einflüssen der Witterung und möglichen Verschmutzungen. Eine Ausnahme bilden hierbei die sogenannten Quick-Up-Poolsysteme, die auf jeden Fall komplett abgebaut werden müssen. Aber auch wenn das Wasser im Becken bleibt, gilt es einiges zu beachten: So sollte es den Witterungsbedingungen angepasst sein. Gleiches gilt für die Poolwände. Um sich auch im kommenden Badejahr im kühlen Nass entspannen zu können, sollten Sie den pH-Wert auf 7,0 bis 7,2 einstellen. Dabei darf der Chlorwert bei nächsten 0,5 Milligramm pro Liter liegen. Geben Sie darauf acht, dass Sie keine Stoßchlorung durchführen. Abgedeckte Pools bekommen nämlich keine UV-Strahlung ab, weswegen der Chlorwert sehr langsam abgebaut wird. Hierdurch kann es zu Ausbleichungen, Faltenbildung sowie Schäden an der Poolfolie kommen. Wenn Sie Chlor nachfüllen müssen, sollten Sie die Sandfilteranlage bis zu 4 Stunden nachlaufen lassen. Nur so kann sich das Chlor im Pool verteilen. Weiterlesen
Woran erkenne ich sichere Poolabdeckungen?
Wer einen Pool im Garten stehen hat, weiß das kühle Nass zu schätzen. Regelmäßiges Schwimmen oder auch Trainingseinheiten gehören einfach zur Freizeitplanung dazu und dennoch bieten Pools, die in die Erde gelassen sind, so manche Gefahren für Menschen und Tiere. Wer auf seinem Privatbesitz einen Pool stehen hat, sollte unbedingt auf eine Poolabdeckung zurückgreifen, um die Gefahren des Schwimmbeckens zu minimieren. Denn insbesondere Kinder und Tiere können ins Wasser fallen und sich so in Gefahr bringen. Doch wie erkenne ich eine gute Poolabdeckung? Gibt es bestimmte Merkmale, die ich zu beachten habe?
Welche Abdeckungen gibt es?
Es gibt eine große Auswahl an verschiedenen Abdeckungen für den eigenen Pool. Der Klassiker unter den Optionen sind die sogenannten Poolabdeckplanen. Sollen mit den Planen Kinder und Tiere vor Badeunfällen geschützt werden, sollte unbedingt auf die französische Norm geachtet werden. Diese lautet: NF P 90-308. Wenn die Abdeckplane der Norm entspricht, können Kinder unter fünf Jahren nicht unter die Abdeckung kommen und sich nicht anderweitig verletzen. Auch Erwachsene können die Plane betreten, ohne dabei einzubrechen – sofern sie bis zu 100 Kilogramm nicht überschreiten. Nutzt man die Abdeckung regelmäßig vermindert man zugleich den Schmutz durch Blätter oder ähnliches. Auch die Wärme bleibt dem Pool länger erhalten, da die Wärme innerhalb des Wassers gespeichert wird und das Wasser nicht so schnell verdunstet. Weiterlesen
Im Handumdrehen zum eigenen Pool – so gelingt der Aufbau von Quick-up- und Frame-Pools
Sofern ein Schwimmbecken nicht in den eigenen Garten gebaut werden kann oder darf, zeigen sich die kostengünstigeren Quick-up-Pools oder auch Framepools als einfache Alternative. Außerdem können die schnell aufzubauenden Pools von Kindern und Erwachsenen genutzt werden. Sie sind sehr pflegeleicht und lassen sich innerhalb weniger Minuten aufbauen.
Wo muss mein Pool stehen?
Um den perfekten Platz für den aufblasbaren Pool zu finden, müssen nicht viele Dinge beachtet werden. Der Untergrund muss eben sein, darf keine scharfen Gegenstände vorweisen und sollte gen Südosten ausgerichtet sein. So kann der Pool im Laufe des Tages durch die Sonneneinstrahlung an Temperatur aufnehmen. Zudem sollte in der Nähe ein gesicherter Stromanschluss vorhanden sein, um Filteranlage und Co. nutzen zu können. Weiterlesen